Manchmal gibt es einen konkreten Anlass. Dann sind Lösungen meist schnell gefunden. Hin und wieder jedoch schwelen Konflikte im Team lange. Oft weiß kaum noch jemand, wie es angefangen hat und worum es geht. Meist stecken unterschiedliche Sichtweisen dahinter. Unausgesprochene Bedürfnisse. Werte, die nicht übereinstimmen. Jemand fühlt sich missverstanden. Verletzt. Manchmal fehlen nur klare Absprachen.
Die Sicht auf die Dinge im Konflikt
Mediation oder auch ein Konflikt-Coaching kann helfen, scheinbar unlösbare Konflikte konstruktiv zu lösen. In einem gemeinsamen Gespräch kläre ich mit Ihnen, wie es zu den Unstimmigkeiten gekommen ist und welche Sicht jeder von Ihnen auf die Dinge hat. Zum besseren Verständnis hilft es etwa, die Perspektive zu wechseln und sich in den anderen hineinzuversetzen.
Teamkonflikte lösen: Zuhören. Verstehen. Annähern.
Konfliktgespräche sind oft hitzig, das kennt jeder. Darum achte darauf, dass Sie einander zuhören und ausreden lassen. Auch wenn es unübersichtlich wird, behalte ich den Überblick. Ich forsche und frage solange nach, bis ich Sie und Sie sich gegenseitig verstanden haben.
Konflikte lösen durch einen fairen Konsens
Als Mediatorin und Fair-Business-Coach bin ich Expertin für einen fairen Gesprächsverlauf. Was jedoch zu einen Konflikt geführt hat und welche möglicherweise ungelösten Themen dahinter liegen, wissen nur die Beteiligten selbst. Bei einem Konflikt im Team geht es darum immer um die Lösung der Betroffenen. Sie ist nur dann nachhaltig wirksam, wenn sie fair ist, für alle stimmt und sich auch nach den Gesprächen noch richtig anfühlt.
Gute Aussichten mit einer Mediation.
- In Teams. Wenn Störungen schwelen.
- Bei Konflikten zwischen Kollegen. Wenn Gespräche schwierig sind.
- Zwischen Mitarbeiter und Führungskraft. Wenn Rollen unklar sind.
- In Familienunternehmen. Wenn viele betroffen sind.
- In der Schule. Bei Konflikten mit der Schulleitung, im Kollegium oder auch zwischen Lehrern und Schülern.
Am 26. Juli 2012 ist in Deutschland das Mediationsgesetz in Kraft getreten.
Im Gesetz ist zum Beispiel festgelegt, was man unter Mediation versteht und welche Aufgaben ein Mediator hat: Danach ist Mediation „ein vertrauliches und strukturiertes Verfahren, bei dem Parteien mit Hilfe eines oder mehrerer Mediatoren freiwillig und eigenverantwortlich eine einvernehmliche Beilegung ihres Konflikts anstreben.
Im August 2016 hat die Bundesministerium der Justiz und für Verbraucherschutz die lang erwartete „Zertifizierte-Mediatoren-Ausbildungsverordnung“ (ZMediatAusbV) verabschiedet. Sie tritt im September 2017 in Kraft und regelt, wer sich ab dann zertifizierte Mediatorin bzw. zertifizierter Mediator nennen darf. Dazu gehört unter anderem eine fundierte Ausbildung und regelmäßige Weiterbildung.
Eine Mediation kann nur gelingen, wenn die beteiligten Personen über alle wichtigen Details offen sprechen können. Manchmal geht es um sehr emotionale Themen und es fließen auch schonmal Tränen. Darum muss jeder sich darauf verlassen können, dass die alle Inhalte der Gespräche vertraulich sind und nicht weitererzählt werden.
Das hat der Gesetzgeber auch im Mediationsgesetz berücksichtigt und den Mediator ausdrücklich zur Schweigepflicht verpflichtet.
Eine Mediation findet in einem vertraulichen Rahmen statt.
Konflikte im Team belasten das Arbeitsklima?
Arbeitsergebnisse lassen auf sich warten? Projekte stocken? Sie wünschen sich eine wirksame und durchgreifende Strategie?
Rufen Sie mich an Tel. (02271) 56 75 79 oder mailen Sie mir und wir besprechen Ihr Anliegen!
BERTULAT TEAMCOACHING
Sieben Tipps, wie Sie Konflikte im Job aus der Welt schaffen
Konflikte sind sind selten gewünscht, oft zermürbend und meist mit guten Vorsätzen verbunden, sie möglichst rasch aus der Welt zu schaffen.Was kann man tun, um einen Konflikt zu lösen? Worauf muss man achten, damit eine Meinungsverschiedenheit nicht eskaliert?